Costa Rica Birding

Vogelbeobachtung im Regenwald Costa Ricas

Mit über 900 heimischen und sechs endemischen Vogelarten ist Costa Rica ein Traumziel für alle, die die Vogelwelt lieben. Auf unserer Vogelbeobachtungsreise durchstreifen Sie Nationalparks, erkunden Reservate und halten an Vulkanen Ausschau nach faszinierenden Tropenbewohnern wie Tukanen, Aras, Tangaren und Trogonen. Ein besonderes Highlight ist die Suche nach dem majestätischen Quetzal, dem Göttervogel der Maya.

Unter der Leitung eines erfahrenen, einheimischen Reiseleiters entdecken Sie auch seltene Arten und gut versteckte Tiere in den Baumwipfeln. Seit über 15 Jahren führen wir diese Reise mit großem Erfolg durch und kehren stets mit begeisterten Teilnehmern zurück.

Diese Reise wurde speziell für Vogelbeobachter konzipiert, die das Beste aus Costa Ricas Biodiversität erleben möchten. Die Route umfasst erstklassige Birding-Hotspots in verschiedenen Regionen, sodass Sie eine maximale Vielfalt an Lebensräumen und Vogelarten entdecken. Häufige Ortswechsel sorgen dafür, dass Sie nicht nur bekannte Arten wie Tukane und Aras beobachten, sondern auch seltene und endemische Vögel in ihren natürlichen Habitaten entdecken. 

Highlights

    Weitere Hinweise

    Die Rundreise Costa Rica – Juwelen des Dschungels ist eine Gruppenreise. Die Gruppengröße beträgt 6-12 Personen. Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann die Reise bis 3 Wochen vor Reiseantritt von travel-to-nature abgesagt werden. Sollte der Fall eintreten, versuchen wir immer, die Reise trotzdem durchzuführen. Falls dies nicht möglich ist, erstellen wir Ihnen gerne ein schönes Alternativangebot.

    Die angegebenen Fahrzeiten sind generell eher großzügig kalkuliert - bei normalen Verkehrsverhältnissen sind Sie meist schneller am Ziel. Jedoch gibt es auch in Costa Rica stärker frequentierte Strecken und immer mehr Autos, sodass es auch mal zu Verzögerungen kommen kann (Baustellen, Staus, ...). Unsere Reiseleiter und Fahrer versuchen die Fahrzeiten vor Ort jeweils so zu koordinieren, dass größere Staus, vor allem in der Rush-Hour, umgangen werden können, sofern die geplanten Touren das erlauben. Sie werden entsprechend vom Reiseleiter über die geplanten Abfahrtszeiten informiert.

    Teilnehmerstimmen

      Reiseverlauf

      1. Tag | Anreise nach Costa Rica

      Heute Morgen starten wir in Richtung Tropen! Der Flug ist nicht inkludiert, wir erstellen jedoch gerne ein Angebot ab Ihrem Wunschflughafen.

      Nach Ankunft in Costa Rica werden Sie auf Ihrer Costa Rica Birding Reise am Flughafen abgeholt und mit einem Privatbus in unser Hotel in San José gebracht. In der Regel ist Ihr Reiseleiter beim Transfer anwesend, sollten die Teilnehmer jedoch mit verschiedenen Flügen ankommen, kann dies nicht immer garantiert werden. 

      Sollten Sie bereits an einem individuellen Vorprogramm teilgenommen haben, lernen Sie den Reiseleiter morgen zum Frühstück kennen. 

      Nach der Ankunft im Hotel heißt es erst einmal: Erholen von der langen Anreise!

      Fahrt vom Flughafen San José zum Hotel | 18km | Dauer ca. 45 Minuten

      Hotel Autentico im Standard Deluxezimmer o.ä.
      0
      2. Tag | Erste kleine Entdeckungen

      Spätestens zum Frühstück lernen wir heute den Reiseleiter und alle Mitreisenden kennen. Gemeinsam fahren wir mit dem Privatbus nach Sarapiquí, wunderschön im karibischen Tiefland gelegen.

      Auf dem Weg dorthin durchqueren wir den Braulio Carrillo-Nationalpark, wo wir eine kleine Exkursion unternehmen werden. Wir haben gute Chancen, z. B. den Goldkehl- und Fischertukan zu erblicken.

      Am Nachmittag, nach dem Einchecken in unserer kleinen Lodge am Ufer des Sarapiquí-Flusses, steht das erste größere Birdwatching auf dem Programm. Stelzenwaldsänger, die beiden Eisvogelarten Mittelamerikas, Kolibris und vielleicht der beeindruckende Schneebussard stehen auf unserer Wunschliste.

      Fahrt von San José nach Sarapiqui | 90km | Dauer ca. 2 Stunden

      El Gavilán Lodge im Superiorzimmer o.ä.
      1
      3. Tag | Biologisches Reservat und Dschungellodge

      Am Morgen haben wir im Reservat La Tirimbina die besten Chancen, einige der rund 300 Vogelarten zu beobachten – dann ist die Vogelwelt besonders aktiv. 

      Im Anschluss geht es weiter nach La Tigra – die letzten Kilometer wird es dabei abenteuerlich. Travel-to-nature pflanzt hier seit 2004 Bäume zur CO₂-Kompensation – und auch wir können mitwirken. Am Bach entlang erkunden wir die Pfade der Lodge, lernen mehr über Permakultur und begeben uns auf Vogelsuche. 

      Wir übernachten je nach Verfügbarkeit im La Tigra Projekt in einer Art rustikalem „Glamping“ oder in Cabinas des benachbarten Bosque la Tigra. Zum Essen treffen wir uns generell im offenen Gemeinschaftsbereich – so haben wir Zeit, uns in der Gruppe auszutauschen und uns besser kennenzulernen.

      Wer möchte, bricht abends noch zu einer Nachttour auf – vielleicht entdecken wir sogar eine Eule.

      Fahrt von Sarapiquí nach la Tigra | 90 km | Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten 

      Hinweis:
       Für den Termin ab 13.11.2026 sind la Tigra und Casa Luna in der Reihenfolge vertauscht. 

      La Tigra Rainforest Lodge o.ä.(Tent Camp oder Cabin Bosque la Tigra)
      3
      4. Tag | Majestätischer Vulkan Arenal und die Vögel des Sekundärregenwaldes

      Wer heute früh aufsteht, kann erneut an einer optionalen Vogelbeobachtung teilnehmen. Nach dem Frühstück pflanzen wir gemeinsam unseren eigenen Baum – ein besonderes Erlebnis.

      Ein lokaler Guide begleitet uns zusätzlich zu unserem Reiseleiter und zeigt uns, wie der Regenwald nachhaltig genutzt werden kann. Auf einer kleinen Finca lernen wir dann, welche Pflanzen hier gedeihen und probieren Ottos selbstgemachten Pfeffer.

      Gestärkt fahren wir nach dem Mittagessen weiter zum Vulkan Arenal bei La Fortuna. Der imposante Vulkan, umgeben von Sekundärregenwald, ist ein Hotspot für Vogelbeobachtung. Mit etwas Glück entdecken wir Schneebussard, Lachfalke, Langschwanztyrann oder den beeindruckenden Rotbauchguan. Unser Reiseleiter kennt sich mit Flora, Fauna und Vulkanen bestens aus – so wird unsere Tour im Nationalpark besonders informativ.

      Fahrt von la Tigra nach La Fortuna | 30 km | Dauer ca. 1 Stunde

      Hinweis:
       Bei weniger als acht gebuchten Personen, kommt es zu Abweichungen im Tagesprogramm. Es entfällt dann der Besuch der Finca.

      Casa Luna Hotel & Spa im Standard Deluxezimmer Gartenblick o.ä.
      2
      5. Tag | Auf Hängebrücken durch die Baumwipfel

      Heute besuchen wir zunächst das Ecocentro Danaus mit seinen 120 Vogelarten, sowie großen Tier- und Pflanzenvielfalt. Hier gibt es neben den bizarren Kahnschnäbeln auch viele Honigfresser und Kolibris zu bewundern. Weiter beherbergt das Ecocentro eine Vielzahl von kleinen Projekten, wie einen Schmetterlingsgarten, Heilpflanzen und stellt die Kunst der indigenen Maleku aus. 

      Im Anschluss fahren wir zu den Hängebrücken etwas außerhalb, von wo aus wir einen ausgezeichneten Blick auf die Baumwipfel der Urwaldriesen und gute Chance auf Ameisen fressende Vögel haben.

      Mit etwas Glück lassen sich heute Trogon-Arten beobachten. Die beeindruckenden, großen Montezuma-Stirnvögel, Fischer-Tukane und die eigentümlichen Halsbandarassaris sind ebenfalls zu erwarten!

      Nach den intensiven Vogelbeobachtungen entspannen wir abends in Ecotermales Thermalquellen.

      Casa Luna Hotel & Spa im Standard Deluxezimmer Gartenblick o.ä.
      1
      6. Tag | Auf dem Río Frio zum Caño Negro Wildlife Refuge

      Schon recht früh starten wir zu unserem nächsten Abenteuer. Es geht nach Los Chiles, einem Dorf an der Grenze zu Nicaragua. Unterwegs stoppen wir am berühmten „Leguan-Baum“, an dem sich oft hunderte Leguane in der Sonne wärmen.

      In Los Chiles steigen wir in Boote und gleiten rund drei bis vier Stunden über den Río Frío ins Caño Negro Wildlife Refuge. Vom Wasser aus beobachten wir Kaimane, Schildkröten, Fledermäuse, Affen und mit Glück bis zu zehn Reiherarten – darunter alle weißen Mittelamerikas.

      Auch Schneckenweihe, Fledermausfalke und kleine Bussarde lassen sich oft sehen. Mit etwas Glück erspähen wir sogar einen Kleinen Gelbkopfgeier oder einen gut getarnten Riesentagschläfer (Common Potoo).

      Mittags genießen wir ein Picknick am Flussufer, bevor wir am Nachmittag nach La Fortuna zurückkehren.

      Fahrt von La Fortuna nach Los Chiles und zurück | 100 km pro Richtung | Dauer ca. 2 Stunden pro Richtung

      Casa Luna Hotel & Spa im Standard Deluxezimmer Gartenblick o.ä.
      2
      7. Tag | Wasservögel am Golf von Nicoya

      Wir fahren weiter um den Arenalsee mit einem tollen Blick auf den Vulkankegel bis an den Golf von Nicoya. Diese Region ist ein idealer Ort für Naturliebhaber und Ornithologen. Besonders der nördliche Teil des Golfes mit dem Nationalpark Palo Verde ist idealer Rückzugsort für viele seltene Wasservögel. Ein absoluter Höhepunkt unserer Reise!

      Nach unserer Ankunft in der Lodge erkunden wir das Gelände und können mit Sicherheit schon einige interessante Arten entdecken. Rosa Löffler, verschiedene Reiher und auch Pelikane sind häufig gesehene Arten. 

      Fahrt von La Fortuna zur Costa de Pájaros | 130km | Dauer ca. 3 Stunden 

      Hinweis: Beim Termin am 21.11.2025 ist aktuell die Hacienda la Pacifica geplant, da die Ensenada Lodge nicht blockierbar war. Da Sie bei dieser nicht am Wasser untergebracht sind, weichen die zu beobachtenden Vögel ab. 

      Ensenada Lodge im Standardzimmer o.ä.
      1
      8. Tag | Bootstour auf dem Rio Bebedero

      Frühmorgens geht es heute nochmals zur Vogelbeobachtung auf der Finca der Lodge. Dann starten wir zu einer Bootstour auf dem Bebedero Fluss, der an den Palo Verde Nationalpark grenzt. 

      Durch das saisonal überflutete Flusssystem entsteht im Park ein weitläufiges Flachwassergebiet, das tausenden Vögeln als Nahrungsquelle, Brutstätte oder Rastplatz auf dem Vogelzug dient. Daher können wir bei der Bootsfahrt sowohl Arten beobachten, die salzhaltige Lebensräume bevorzugen, als auch solche, die in Süßwasserflüssen oder an Land nach Nahrung suchen.

      Je nach Wetterlage, Wasserstand und Gezeiten kann der besuchte Sektor abweichen und die Bootstour führt entweder durch die Mangroven oder offenere Bereiche. 

      Am Mittag geht es weiter in die Gegend um den Rio Tárcoles – der Heimat des Hellroten Aras. Wer weiß, vielleicht haben wir Glück? 

      Fahrt von der Costa de Pájaros nach Carara | 95 km | Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten

      Tarcoles Birding Lodge im Standardzimmer o.ä.
      1
      9. Tag | Auf der Suche nach dem Roten Ara

      Heute besuchen wir den Nationalpark Carara – ein Hotspot für Vogelbeobachtungen, besonders der beeindruckenden hellroten Aras. Mit etwas Glück sehen wir die farbenfrohen Vögel durch die Lüfte ziehen oder sogar an Nistkästen.

      Auch die sogenannten Tanzvögel, die Manakins, halten wir im Blick – vielleicht erleben wir eines ihrer spektakulären Balzspiele. Mit viel Glück lässt sich sogar ein seltener Jabiru blicken. Häufiger zeigen sich dagegen Graubussarde, Ameisenwürger, Zaunkönige oder der markante Krabbenbussard. 

      Nach dem Besuch des Parks fahren wir entlang der Küste weiter an den Südpazifik. Unsere nächste Unterkunft liegt gegenüber des Barú Flusses – ein idealer Ort, um weitere Reiherarten, Ibisse und Eisvögel zu beobachten.

      Fahrt von Carara nach Dominical | 140 km | Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten

      Villas Rio Mar o.ä.
      1
      10. Tag | Durch die Mangroven

      Am Morgen unternehmen wir eine Birdwatching-Tour durch die Mangrovenpfade der Hacienda Barú und haben wieder die Chance auf Reiher, Ibisse, Enten und viele Eisvogelarten. 

      Im Anschluss steht dann ein weiterer Nationalpark auf dem Programm – der Marino Ballena Nationalpark. Dieser bietet bei Ebbe eine einzigartige Steinformation in Form einer Walschwanzflosse. 

      Zusätzlich bietet er Meeresbewohnern wie Korallen, Fischen, Meeresschildkröten, Seevögeln und Delfinen eine Heimat. Saisonal können hier auf Bootstouren auch Wale mit ihren Kälbern beobachtet werden.

      Villas Rio Mar o.ä.
      1
      11. Tag | Natur hautnah auf der Osa Halbinsel

      Am Vormittag widmen wir uns der Vogelbeobachtung im La Merced Wildlife Refuge – ein Geheimtipp für Naturfreunde. Mit etwas Glück entdecken wir hier Braunohrarassaris, Trogone, Schopfantvögel oder den seltenen Rosttangaren.

      Anschließend fahren wir weiter entlang der Küste auf die Osa-Halbinsel, eine der artenreichsten Regionen Costa Ricas. Hier erwarten uns dichte Regenwälder, Flüsse und Mangroven – Lebensraum für unzählige Vogelarten. Die Vielfalt auf engstem Raum macht diese Gegend zu einem Paradies für Ornithologen.

      In den nächsten zwei Tagen nehmen wir uns ausgiebig Zeit für intensive Vogelbeobachtungen – Naturerlebnis pur!

      Fahrt von Dominical auf die Osa Halbinsel | 150 km | Dauer ca. 3 Stunden

      Danta Corcovado Lodge im Bungalow oder der Esquinas Rainforest Lodge
      3
      12. Tag | Im Regenwald der Österreicher

      Am Morgen unternehmen wir eine weitere Vogelbeobachtungstour auf dem Lodge-Gelände – vielleicht entdecken wir Arten, die wir bislang verpasst haben. Nach dem Frühstück brechen wir auf zur Esquinas Rainforest Lodge, die direkt am artenreichen Piedras Blancas Nationalpark liegt. 

      Gemeinsam mit unserem Guide erkunden wir die Umgebung und halten Ausschau nach Vogelarten wie Tangaren oder dem prächtigen Dreifarbenmotmot. Am Nachmittag kehren wir zurück auf die Osa-Halbinsel, wo wir den Tag entspannt bei den Klängen des Regenwaldes ausklingen lassen.

      Hinweis: Aktuell befinden sich die Pfade des Piedras Blancas Parks in unbegehbarem Zustand. Sollten sich diese bessern, wird der Nationalpark besucht, sonst die Pfade der Esquinas Lodge. Zu bestimmten Daten ist diese auch als Unterkunft für die Reise geplant. 

      Danta Corcovado Lodge im Bungalow oder der Esquinas Rainforest Lodge
      5
      13. Tag | Auf der Suche nach dem Göttervogel Quetzal

      Unsere letzte Station führt uns hinauf in die Berge Costa Ricas – zum Cerro de la Muerte. Die Vegetation hier ist geprägt von Eichenwäldern, Farnen, Moosen und Flechten. In dieser kühlen Höhenlage lebt einer der spektakulärsten Vögel des Landes: der Quetzal.

      Unsere Chancen, den sagenumwobenen Göttervogel der Maya zu beobachten, stehen mit rund 95 % ausgesprochen. Auch zahlreiche Kolibriarten fühlen sich in dieser Region wohl. Ein kurzer Abschnitt unserer Route führt heute auf bis zu 3.400 m Höhe, unsere Lodges liegen je nach Termin zwischen 2.200 m und 2.700 m.

      Fahrt von der Osa Halbinsel zum Cerro de la Muerte | 250km | Dauer ca. 5 Stunden 

      Trogon Lodge o.ä. im Standardzimmer
      1
      14. Tag | Auf direktem Weg zum Flughafen

      Am frühen Morgen unternehmen wir eine letzte Vogelbeobachtung rund um die Lodge. Wenn wir den Quetzal bisher noch nicht erblicken konnten, bietet sich jetzt noch einmal die Chance. 

      Je nach Abflugzeit der ersten Teilnehmer starten wir dann die Rückfahrt ins Zentraltal, sodass wir mit etwas Puffer etwa drei Stunden vor geplantem Abflug ankommen. Hier verabschieden sich Reiseleiter und Fahrer von uns. 

      Gerne organisieren wir für alle Interessierten auch ein individuelles Verlängerungsprogramm!

      Fahrt vom Cerro de la Muerte zum Flughafen San José | 105km | Dauer ca. 3 Stunden

      Hinweis: Wenn Sie Ihren Flug selbst organisieren, achten Sie bitte darauf, dass der Rückflug nicht vor 16 Uhr startet, um rechtzeitig am Flughafen sein zu können.  

      1

      Termine & Preise

      Zeitraum
      Dauer
      Informationen
      Pro Person im DZ ab
      Anfrage
      • 21.11. - 04.12.25
      • 13 Nächte
      • 4.250 €
      • 13.02. - 26.02.26
      • 13 Nächte
      • 4.350 €
      • 13.11. - 26.11.26
      • 13 Nächte
      • 4.450 €