Wildes Indien
Drei Parks – 16 Safaris – Perfekt abgestimmt
Indien ist nach Afrika die zweitgrößte Safaridestination der Welt!
Safaris in Asien – besonders in Indien – sind voller Überraschungen, Mystik und Spannung. Wer einmal dort war, kommt nicht selten ein zweites oder drittes Mal zurück. Doch eine wirklich gute Safarireise in Indien zu erleben, ist nicht einfach. Schnell kann man in Fallen tappen, die das Naturerlebnis erheblich trüben.
Ein häufiges Problem sind die falschen Gates und Zonen in den Nationalparks. Wer hier nicht aufpasst, muss sich einen Tiger schon mal mit über 30 anderen Fahrzeugen teilen, wenn man ihn überhaupt zu Gesicht bekommt. Auch die Wahl der Unterkünfte ist entscheidend – viele Hotels entsprechen nicht den Erwartungen westlicher Reisender.
Genau aus diesen Gründen hat Ihr Reiseleiter Paul Stoll über sieben Wochen lang Indien erkundet, elf Nationalparks besucht und mehr als 60 Hotels getestet. Das Ergebnis ist diese außergewöhnliche Indien Rundreise 2 Wochen, bei der wir nie mehr als vier Personen pro Jeep sind, wenige Transfertage haben und stattdessen viel Zeit in den Nationalparks verbringen. Eine Safari in Indien, die Erholung und spektakuläre Naturerlebnisse auf höchstem Niveau verspricht.
Unsere Leistungen
- Deutschsprechende Reiseleitung von Tag 1 bis 14 durch Paul Stoll
- Zusätzlich lokale Fahrer und englischsprechende Guides während der Jeep-Safaris
- Transfers im klimatisierten Fahrzeugen von Tag 1 bis Tag 14
- Inlandsflüge Delhi-Jabalpur und Nagpur-Delhi in der Economy Class (20kg Aufgabegepäck pro Person)
- 13 Übernachtungen in Unterkünften gemäß Detailprogramm
- Mahlzeiten gemäß Detailprogramm
- Aktivitäten und Eintritte gemäß Detailprogramm
- Reiseunterlagen
- Betreuung durch unsere Agentur vor Ort
Nicht enthaltene Leistungen
- Interkontinentalflug
- Zusatzleistungen Flüge: Rail & Fly Ticket, Sitzplatz, Spezialverpflegung, etc.
- Visum-Gebühren (derzeit ca. 28 USD pro Person)
- Gebühren zum Mitführen von Kamera-Ausrüstung in den Nationalparks
- Teilweise Verpflegung
- Trinkgelder
- Optionale Ausflüge und Eintritte
- Reiseversicherung
Weitere Hinweise
- Regelung zur Buchung halber Doppelzimmer:
Bei Buchung halber Doppelzimmer belegen wir die Zimmer grundsätzlich gleichgeschlechtlich. Wir können nicht garantieren, dass sich immer eine weitere Person für die Teilung eines Doppelzimmers findet. Wir vermerken daher den Wunsch und bestätigen zunächst ein Einzelzimmer zurück. Sollte sich jemand für das halbe Doppelzimmer finden, erstatten wir selbstverständlich den Einzelzimmerzuschlag. Falls nicht, besteht kein Anrecht auf eine kostenfreie Stornierung. - Jeepsafari-Regelungen:
- Aus Sicherheitsgründen und um sicher zu stellen, dass Sie trotz des Besucheransturms in den Nationalparks weiterhin gute Beobachtungsbedingungen vorfinden, wurden die Jeep-Safari-Bestimmungen geändert. Die Anzahl der Jeeps, die in die Nationalparks fahren dürfen, wurde drastisch reduziert und alle Safari-Ausflüge müssen direkt bei Reservierung bezahlt werden. Wir können nun also nicht mehr schon bei Ihrer Buchung mit Garantie sagen, ob Ihre Jeep- Safari gesichert ist und ab welchem Eingang die Safari stattfinden wird. Das können wir Ihnen erst mitteilen, wenn Sie fest gebucht haben, wenn wir die Plätze auf den Jeeps der Behörde mitgeteilt haben und wenn die Mindestteilnehmerzahl gesichert ist. Deshalb empfehlen wir Ihnen, die Reise so frühzeitig wie möglich zu buchen (am Besten bis vier Monate vor Abreise), dann können wir Ihnen die Gamedrives meistens ohne Probleme bestätigen. Wenn Sie kurzfristiger buchen, müssen wir sehen, ob es noch Plätze auf den Jeeps gibt und ab welchem Gate wir die Erlaubnis bekommen, in den Park zu fahren. Sollte es tatsächlich einmal passieren, dass wir keinen Platz mehr auf einer Jeep-Safari bekommen, würden wir Ihnen selbstverständlich die eingesparten Kosten erstatten.
- Neu hinzu gekommen ist die Auflage, dass bei der Buchung der Safari bereits die Namen der Teilnehmer mitgeteilt werden müssen. Die Safari ist dann fest gebucht und der Betrag nicht mehr erstattbar. Wir können also keinen Jeep mehr einfach reservieren, wie das früher der Fall war. Namensänderungen sind nach Buchung auch nicht mehr erlaubt. Die Jeep-Besatzungen dürfen auch nicht mehr gewechselt werden. Wenn Sie also Wert darauf legen, mit jemanden gemeinsam in einem Jeep zu sitzen, müssen Sie uns das vorher explizit mitteilen. Gäste, die gemeinsam gebucht haben, buchen wir natürlich – wenn möglich – alle auf denselben Jeep. Maximal dürfen 4 Gäste in einen Jeep.
Bitte nehmen Sie die täglichen Safariprogramme als mögliche Vorschläge, jedoch nicht als Checkliste was täglich passieren muss. Die Reihenfolge, Dauer und Uhrzeiten der verschiedenen Safaris können flexibel variieren, je nach Wetter und Chancen auf Wildtiersichtungen. Eine Garantie auf Sichtungen bestimmter Tiere können wir leider nicht geben, da es sich um Wildtiere handelt und wir diese möglichst schonend und mit dem geringstmöglichen menschlichen Einfluss in ihrer natürlichen Umgebung antreffen möchten.
Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann die Reise bis 4 Wochen vor Reiseantritt von travel-to-nature abgesagt werden. Sollte der Fall eintreten, versuchen wir immer, die Reise trotzdem durchzuführen. Falls dies nicht möglich ist, erstellen wir Ihnen gerne ein schönes Alternativangebot.
Reiseverlauf
Unsere Indien Rundreise 2 Wochen beginnt. Nach unserer Ankunft am Flughafen von Delhi werden wir bereits erwartet. Unser Fahrer bringt uns bequem in unser zentral gelegenes Stadthotel, wo wir in Ruhe ankommen können. Der erste Tag steht uns zur freien Verfügung – ideal, um sich von der Anreise zu erholen, erste Eindrücke zu sammeln oder einen Spaziergang durch die Umgebung zu unternehmen.
Delhi ist eine faszinierende Metropole, in der sich jahrtausendealte Geschichte und moderne Urbanität begegnen. Als Hauptstadt Indiens vereint die Stadt historische Prachtbauten wie das Rote Fort, Qutub Minar und Humayun-Mausoleum mit dem geschäftigen Treiben moderner Märkte, lebendiger Straßen und einer vielfältigen Kultur. Ob Alt-Delhi mit seinen engen Gassen und Gewürzduft oder das grünere, weitläufigere Neu-Delhi – die Stadt bietet zahlreiche Facetten, die wir in den kommenden Tagen entdecken können.
Gestern noch in Delhi gelandet, erleben wir heute einen völligen Kontrast. Nach einem kurzen, aber notwendigen Inlandsflug erreichen wir Jabalpur, wo uns unser neuer Fahrer empfängt. Die anschließende Fahrt führt durch abwechslungsreiche Landschaften, bis wir schließlich unsere Unterkunft erreichen – eine Oase der Natur mitten im Salwald.
Hier weichen Teerstraßen Schotterwegen, und statt heiliger Kühe kreuzen Indische Gaure unseren Weg. Glücklicherweise liegt unsere Lodge nur eine Minute vom Parkeingang entfernt, sodass wir in den nächsten Tagen auf usnerer Indien Rundreise 2 Wochennicht allzu früh aufstehen müssen.
Nach unserer Ankunft haben wir Zeit uns etwas auszuruhen, bevor wir am Abend auf einen ersten Erkundungsspaziergang gehen.
Fahrt vom Flughafen Jabalpur zum Kanha NP | 180 km | Fahrzeit ca. 4,5 Stunden
Ab heute dreht sich alles um die Safari – denn unser Ziel ist es, möglichst viel Zeit im Nationalpark zu verbringen und so die besten Chancen auf beeindruckende Sichtungen zu haben. Noch vor dem Frühstück wartet unser Safarifahrzeug auf uns. Direkt hinter dem Parkeingang tauchen wir in eine mystische Welt ein: Morgens wabert der Nebel durch die dichten Salbaumwälder, und die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Szenerie in ein magisches Licht. Mit etwas Glück hören wir einen „Warning Call“, der uns auf einen Tiger oder Leoparden hinweist. Auf den offenen Graslandschaften begegnen wir Hirschziegenantilopen, Axishirschen und Barasinghas.
Kanha ist, wie viele indische Nationalparks, in verschiedene Zonen unterteilt. Daher erkunden wir unterschiedliche Gebiete, um ein umfassendes Bild der Landschaften und Tierwelt zu bekommen. Wer eine Indien Rundreise 2 Wochen plant, sollte unbedingt einige Tage für dieses Naturparadies einplanen – denn es wäre schade, nur wegen der Tiger hier zu sein. Wir nehmen uns bewusst Zeit für all die anderen fliegenden, hüpfenden und kriechenden Bewohner dieses einzigartigen Ökosystems.
Am Vormittag kehren wir in die Lodge zurück, um uns kurz frisch zu machen und zu entspannen. Am Nachmittag geht es erneut hinaus in die Wildnis, wo wir durch offene Grasebenen und dichte Salwälder streifen – immer auf der Suche nach neuen, unvergesslichen Begegnungen.
Wie gewohnt starten wir heute früh mit einer Safari. Mittlerweile sind wir schon kleine Profis und können die verschiedenen Tierlaute besser zuordnen.
Besonders spannend wird es, wenn wir Warning Calls hören – die Alarmrufe von Hirschen, Affen oder Vögeln, die auf ein Raubtier hinweisen. Denn meistens bedeutet das: Irgendetwas ist im Busch! Im Vergleich zu Afrika, wo große Tiere oft leichter zu entdecken sind, erfordert eine Safari in Asien Geduld und ein geschultes Auge. Doch wenn sich plötzlich ein Tiger oder Leopard aus dem dichten Grün schält, ist der Moment der Überraschung umso magischer. Die vielfältigen Motive lassen unsere Kameras und Ferngläser glühen. Wer im Rahmen einer Indien Rundreise 2 Wochen unterwegs ist, sollte sich dieses besondere Erlebnis nicht entgehen lassen. Da man hier auf erfahrene Naturführer angewiesen ist, arbeiten wir nur mit ausgewählten, einheimischen Guides, die mit Bedacht vorgehen – das macht den Unterschied zwischen einer guten und einer wirklich besonderen Safari aus.
An unserem letzten Tag in Kanha unternehmen wir zwei weitere Safaris. Inzwischen haben wir ein Gespür für den Rhythmus der Wildnis entwickelt. Wir lauschen auf Warnrufe und genießen den Nervenkitzel, wenn eine Raubkatze plötzlich auftaucht. Nach unserer letzten Pirschfahrt verabschieden wir uns von diesem eindrucksvollen Nationalpark, doch die Erinnerungen an seine Tierwelt werden uns noch lange begleiten.
Nach einem entspannten Frühstück verabschieden wir uns vom Kanha-Nationalpark und brechen zu unserer nächsten Destination auf: Pench-Nationalpark! Er liegt an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Madhya Pradesh und Maharashtra.
Die Fahrt führt uns durch ländliche Gegenden, vorbei an Feldern, kleinen Dörfern und weiten Landschaften – eine schöne Gelegenheit, das ländliche Indien kennenzulernen.
Der Pench Nationalpark ist bekannt für seine dichte Tierwelt, darunter Tiger, Leoparden, Lippenbären, Hirsche und eine Vielzahl von Vogelarten. In den kommenden Tagen werden wir noch tiefer in diese beeindruckende Wildnis eintauchen – ein echtes Highlight für alle, die auf ihrer Indien Rundreise 2 Wochen lang Natur, Tierbeobachtungen und authentische Begegnungen miteinander verbinden möchten.
Nach der Ankunft gibt es einen Nature Walk, ideal, um sich auf die kommenden Safari-Abenteuer einzustimmen. Zu Fuß erkunden wir die abwechslungsreiche Landschaft – vielleicht entdecken wir bereits erste Wildtiere, bunte Vögel oder die typischen Bäume der Region. Diese sanfte Einstimmung bringt uns der Natur auf ganz besondere Weise näher und lässt uns die Atmosphäre des Dschungels intensiv erleben.
Fahrt vom Kanha NP zum Pench NP | 200 km | Fahrzeit ca. 5 Stunden
Schon in der Nacht konnten wir vermutlich die ersten Warning Calls hören, denn unser Camp grenzt direkt an die Pufferzone des Parks – ein spannender Vorgeschmack auf den heutigen Safaritag! Noch vor Sonnenaufgang reißt uns der Wecker aus dem gemütlichen Bett, doch ein heißer Masala Chai macht uns schnell wieder wach. Kurz darauf sitzen wir im offenen Geländewagen und tauchen in die Wildnis von Pench ein. Der Park besticht durch weite Landschaften mit Stauseen, offenen Salwäldern und sanften Hügeln. Neben Tigern bietet er auch gute Chancen, Leoparden zu erspähen. Zudem treffen wir auf Wildhunde, Gaure, Sambarhirsche und zahlreiche Vogelarten.
Im Rahmen einer Indien Rundreise 2 Wochen lang durch die vielfältigen Regionen des Landes bietet ein Aufenthalt im Pench-Nationalpark nicht nur spannende Tierbeobachtungen, sondern auch intensive Naturerlebnisse abseits der touristischen Pfade. Wie in Kanha genießen wir unser Frühstück mitten im Park, bevor wir uns am Vormittag in der Lodge erholen. Nach dem Mittagessen geht es am Nachmittag erneut auf Pirschfahrt – hoffentlich mit weiteren beeindruckenden Begegnungen.
Auch heute stehen wieder zwei Safaris im Pench Nationalpark auf dem Programm. Wer sich intensiv mit Safaris in Indien beschäftigt, weiß, dass gute Sichtungen stark von den verschiedenen Parks abhängen. Vor fünf Jahren war Bandhavgarh noch der Hotspot für Tiger-Sichtungen, doch aufgrund von verstärkten Anti-Poaching-Patrouillen und neuen Geschwindigkeitsregeln für Fahrzeuge sind die Sichtungen dort stark zurückgegangen.
Aus diesem Grund haben wir uns bewusst entschieden, Bandhavgarh aus unserem Programm zu streichen, um mehr Zeit in den Parks zu verbringen, die aktuell beste Chancen für gute Sichtungen bieten. Pench zählt derzeit zu den Top-Destinationen – auch wenn das natürlich keine Garantie für Sichtungen von Tigern oder Leoparden ist, erhöht es die Chancen deutlich.
Und selbst wenn wir heute keine Katzen sehen, wissen wir, dass wir alles gegeben haben – und das Erlebnis zählt.
Nach einem entspannten Frühstück brechen wir auf zum Tadoba Nationalpark, einem der ältesten und artenreichsten Nationalparks im Bundesstaat Maharashtra. Die Fahrt dorthin führt uns durch abwechslungsreiche Landschaften und kleine Ortschaften – ein weiterer spannender Einblick in das ländliche Indien.
Nach einem erfrischenden Welcomedrink bleibt etwas Zeit zum Ausruhen. Am Nachmittag erwartet uns unsere erste Safari im Tadoba Nationalpark. Diese erste Ausfahrt gibt uns einen faszinierenden Vorgeschmack auf die beeindruckende Tierwelt Tadobas – ein perfekter Einstieg in unsere Safari-Abenteuer!
Fahrt vom Pench NP zum Tadoba NP | 320 km | Fahrzeit ca. 6,5 Stunden
Auch heute weckt uns der frühe Morgen, und wir machen uns zum Morgengrauen auf zur ersten Safari des Tages. Tadoba ist bekannt für die höchste Tigerdichte weltweit, was es zu einem Top-Ziel für Tigerbeobachtungen macht. Doch nicht nur Tigern begegnen wir hier – auch Leoparden, Lippenbären und Wildhunde sind dank des gesunden Genpools im großen Korridor gut vertreten. Seit einigen Jahren wird hier sogar regelmäßig ein Schwarzer Panther gesichtet.
Landschaftlich zählt Tadoba zwar nicht zu den reizvollsten Parks, doch die hohen Sichtungschancen machen das mehr als wett. Für Naturliebhaber, die auf ihrer Indien Rundreise 2 Wochen lang intensive Safari-Erlebnisse sammeln möchten, ist Tadoba ein echter Geheimtipp. Wie immer, wenn zwei Safaris an einem Tag anstehen, genießen wir unser Frühstück im Park, bevor wir vor dem Mittagessen zurück im Hotel sind. Am Nachmittag geht es erneut auf Pirschfahrt, und die nächsten Tage folgen diesem bewährten Safari-Schema.
Der Wecker klingelt wieder früh, und schon bald finden wir uns auf dem offenen Geländewagen wieder. Jeder Tag in der Natur ist einzigartig, und genauso variieren auch die Sichtungen – genau aus diesem Grund verbringen wir vier Tage im Tadoba Nationalpark, um bestmögliche Chancen auf außergewöhnliche Naturbegegnungen zu haben.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, zwischendurch mal eine Safari auszulassen und stattdessen einen entspannten Vor- oder Nachmittag am Pool oder im Spa zu verbringen.
Heute genießen wir noch einmal die gewohnte Routine: eine Pirschfahrt am Morgen, Entspannung in der Mittagshitze und eine weitere Safari am Nachmittag.
Jede Begegnung mit der Tierwelt ist einzigartig, jeder Moment in der Wildnis ein besonderes Erlebnis.
Nach der Safari genießen wir einen entspannten Abend in der Lodge und lassen die Reise Revue passieren. Wir haben unzählige Tiere beobachtet und intensive Naturmomente erlebt. Nun neigt sich unser Abenteuer dem Ende zu, doch die Erinnerungen an diese besonderen Begegnungen bleiben.
Nach dem Frühstück fahren wir nach Nagpur und fliegen zurück nach Delhi. Unser Hotel liegt nahe am Flughafen, sodass wir eine entspannte letzte Nacht in Indien verbringen. Wer mag, erkundet noch ein wenig die Umgebung oder genießt die Annehmlichkeiten des Hotels, bevor es am nächsten Tag nach Hause geht.
Fahrt vom Tadoba NP nach Nagpur | 180 km | Fahrzeit ca. 3,5 Stunden
Unsere Indien Rundreise 2 Wochen endet, doch wer noch nicht genug von Indiens Wildnis hat, kann verlängern: Eine Schneeleoparden-Expedition oder ein Besuch im Kaziranga-Nationalpark bieten sich als perfekte Ergänzung für Natur- und Fotoliebhaber an.
Für alle anderen heißt es - Koffer packen und ab nach Hause.
Wir wünschen eine gute Heimreise!