Indiens wilder Norden
Tempel, Tiger und Taj Mahal
Der indische Subkontinent verblüfft, beflügelt und betört die Fantasie seiner Besucher wie kein anderer Ort auf der Erde. Unsere Nordenindien Gruppenreise führt uns in die wichtigsten Naturschutzreservate des Landes. Wir haben sehr gute Chancen, den König des Dschungels – den Königstiger – anzutreffen und werden Bekanntschaft mit indischen Elefanten, Gaur-Rindern, verschiedenen Hirsch- und Antilopenarten sowie Leopard, Lippenbär, Gangesgavial und Flussdelfinen machen. Zwischen unseren Aufenthalten, Safaris und Wanderungen durch vier verschiedene Nationalparks kommen wir immer wieder in Kontakt mit der berauschenden Kultur Indiens. Wir besuchen die Tempelanlagen von Khajuraho, den weltberühmten Taj Mahal und den Lotustempel in Delhi. "Indiens wilder Norden" ist eine Reise, die Ihnen noch lange ein Lächeln ins Gesicht zaubert!
Auf der kompletten Reise begleitet Sie ein deutschsprachiger Reisebegleiter. In den Nationalparks bekommen wir zusätzlich englischsprachige Natur-Guides an unsere Seite gestellt. Der deutschsprachige Reisebegleiter übersetzt auf Wunsch für Sie.
Unsere Leistungen
- Deutschsprechende Reiseleitung von Tag 1 bis Tag 14
- Zusätzlich lokale, englischsprechende Reiseleitungen an den Tagen 8, 9, 12 und 14
- Transport im klimatisierten Fahrzeugen von Tag 1 bis Tag 14
- 14 Übernachtungen in Unterkünften gemäß Detailprogramm
- Mahlzeiten gemäß Detailprogramm
- Aktivitäten und Eintritte gemäß Detailprogramm
- Reiseunterlagen
- Betreuung durch unsere Agentur vor Ort
Nicht enthaltene Leistungen
- Interkontinentalflug
- Zusatzleistungen Flüge: Rail & Fly Ticket, Sitzplatz, Spezialverpflegung, etc.
- Visum-Gebühren (ca. 50 € pro Person, wir helfen Ihnen gerne bei der Beantragung)
- Teilweise Verpflegung
- Trinkgelder
- Optionale Ausflüge und Eintritte
- Reiseversicherung
Weitere Hinweise
- Jeepsafari-Regelungen:
- Aus Sicherheitsgründen und um sicher zu stellen, dass Sie trotz des Besucheransturms in den Nationalparks weiterhin gute Beobachtungsbedingungen vorfinden, wurden die Jeep-Safari-Bestimmungen geändert. Die Anzahl der Jeeps, die in die Nationalparks fahren dürfen, wurde drastisch reduziert und alle Safari-Ausflüge müssen direkt bei Reservierung bezahlt werden. Wir können nun also nicht mehr schon bei Ihrer Buchung mit Garantie sagen, ob Ihre Jeep- Safari gesichert ist und ab welchem Eingang die Safari stattfinden wird. Das können wir Ihnen erst mitteilen, wenn Sie fest gebucht haben, wenn wir die Plätze auf den Jeeps der Behörde mitgeteilt haben und wenn die Mindestteilnehmerzahl gesichert ist. Deshalb empfehlen wir Ihnen, die Reise so frühzeitig wie möglich zu buchen (am Besten bis vier Monate vor Abreise), dann können wir Ihnen die Gamedrives meistens ohne Probleme bestätigen. Wenn Sie kurzfristiger buchen, müssen wir sehen, ob es noch Plätze auf den Jeeps gibt und ab welchem Gate wir die Erlaubnis bekommen, in den Park zu fahren. Sollte es tatsächlich einmal passieren, dass wir keinen Platz mehr auf einer Jeep-Safari bekommen, würden wir Ihnen selbstverständlich die eingesparten Kosten erstatten.
- Neu hinzu gekommen ist die Auflage, dass bei der Buchung der Safari bereits die Namen der Teilnehmer mitgeteilt werden müssen. Die Safari ist dann fest gebucht und der Betrag nicht mehr erstattbar. Wir können also keinen Jeep mehr einfach reservieren, wie das früher der Fall war. Namensänderungen sind nach Buchung auch nicht mehr erlaubt. Die Jeep-Besatzungen dürfen auch nicht mehr gewechselt werden. Wenn Sie also Wert darauf legen, mit jemanden gemeinsam in einem Jeep zu sitzen, müssen Sie uns das vorher explizit mitteilen. Gäste, die gemeinsam gebucht haben, buchen wir natürlich – wenn möglich – alle auf denselben Jeep. Maximal dürfen 4 Gäste in einen Jeep.
Reiseverlauf
Nachdem wir den Flughafen verlassen haben, heißt uns Nagpur willkommen. Berühmt für seine Orangenproduktion, liegt es geografisch im Zentrum Indiens und ist ein perfekter Ausgangsort für unsere Reise von hier nach Norden.
Wir fahren direkt weiter nach Pench in den gleichnamigen Nationalpark. Nach dem Mittagessen unternehmen wir eine aufregende Jeep-Safari im Pench-Nationalpark. Gemeinsam mit einem erfahrenen Waldhüter entdecken wir die faszinierende Tierwelt des Parks. Er beantwortet gerne unsere Fragen und teilt sein Wissen über die vielfältige Flora und Fauna. Mit etwas Glück können wir einen Tiger in seiner natürlichen Umgebung beobachten! Der Pench-Nationalpark liegt in der zentralindischen Waldregion, die an die Welt von „Das Dschungelbuch“ erinnert und bekannt für ihre reiche Artenvielfalt ist.
Fahrt von Nagpur nach Pench | 90 km | Fahrzeit ca. 3 Stunden
Vormittags fahren wir weiter zum Kanha Nationalpark, der Rudyard Kipling zu seinem berühmten Werk "Das Dschungelbuch" inspirierte, und dessen Kernzone zu den tierreichsten Gebieten Indiens zählt. Zwei voll Tage stehen für ausgiebige Wildbeobachtungen im Tigerreservat zur Verfügung. Die Chance, einem der über 100 hier lebenden Königstiger in freier Wildbahn zu begegnen, ist recht groß, vor allem, wenn man mit einem speziell ausgebildeten Jeepfahrer, der gleichzietig Reiseleiter ist, unterwegs ist. Hier leben nicht nur Tiger, sondern auch Leoparden und Lippenbären, Gaur-Rinder, Barasingha-, Axis- und Sambarhirsche.
Fahrt vom Pench NP zum Kanha NP | 185 km | Fahrzeit ca. 4 Stunden
Die Wildnis von Kahna inspirierte Rudyard Kipling zu seinem berühmten “Dschungelbuch“. Sowohl vormittags als auch nachmittags gehen wir heute auf die Pirsch: Vielleicht erspähen wir ja Shir Khan oder einen seiner Artgenossen? Leider hat sich seit dem Dschungelbuch die Lage für das Nationaltier Indiens nicht verbessert. Wilderei, Verlust von Lebensraum und Konflikte mit dem Menschen haben dazu beigetragen, dass Bengalische Tiger trotz Schutzmaßnahmen weiterhin stark vom Aussterben bedroht sind. Mit seinem markanten orange-schwarzen Fell und seiner kraftvollen Statur ist er ein Symbol für Stärke und Schönheit. Bengalische Tiger leben bevorzugt in Wäldern und Graslandschaften, spielen eine Schlüsselrolle im Ökosystem.
Im Kanha-Nationalpark erwartet uns eine faszinierende Vielfalt an Tierbeobachtungen. Neben dem Bengalischen Tiger, dem unbestrittenen Star des Parks, können wir auch Leoparden, Lippenbären und die majestätischen Indischen Wildhunde entdecken. Besonders beeindruckend ist das seltene Barasingha, auch als Sumpfhirsch bekannt, das im Park erfolgreich vor dem Aussterben gerettet wurde. Vogelliebhaber kommen mit über 300 Arten voll auf ihre Kosten, darunter Schlangenadler, Scharlachrote Minivets, Indische Graufischer und Malabarhornvögel. Vormittags besteigen wir also erneut den Jeep und machen uns auf die Suche. Nachmittags haben wir Zeit um die Eindrücke zu verarbeiten und uns zu entspannen.
Die Fahrt zum Bandhavgarh-Nationalpark führt durch eine für Zentralindien typische Landschaft. Wir passieren sanfte Hügel, dichte Salwälder und weitläufige Felder, die immer wieder von kleinen Dörfern unterbrochen werden. Entlang der Strecke bieten sich Ausblicke auf Flüsse und grasbewachsene Ebenen, die Lebensraum für viele Vögel und Wildtiere sind.
Wir legen unterwegs mehrere Pausen zur Erfrischung ein, so auch eine kleine Naturwanderung oder die Erkundung eines Dorfes. Dort bekommen wir einen kleinen Eindruck des indischen Alltags und können mit Hilfe unserer Reiseleitung mit den Menschen sprechen und herausfinden, welche Wege sie gefunden haben um mit den Tigern zusammen zu leben.
Nachdem wir angekommen sind, gibt es ein spätes Mittagessen und Zeit zur Erholung. Am späten Nachmittag brechen wir zu einer Vogelbeobachtungstour auf.
Fahrt vom Kanha NP zum Bandhavgarh NP | 260 km | Fahrzeit ca. 6 Stunden
Heute stehen wir bereits vor dem Sonnenaufgang auf, um die Morgenstunden für eine Safari zu nutzen. Die von uns gesuchten Tiger haben hier ideale Lebensbedingungen: Im Herzen des Parks lebt eine Vielfalt potenzieller Beutetiere, wie beispielsweise Nilgai-Antilopen, Wildschweine, Schakale, Gaur-Rinder, Sambar-Hirsche und Stachelschweine, dazu viele Vogelarten. Nach der Safari und dem Frühstück können wir uns hinlegen und ein bisschen ausruhen. Hoffentlich können wir dann schon vom eben gesehenen Tiger träumen?
Und auch nachmittags geht es noch einmal in den Nationalpark, um unsere Chancen auf eine Begegnung aus der Ferne mit dem König des Dschungels zu erhöhen.
Wer noch nicht zu müde ist, kann am Abend einem Film oder einem Vortrag über die in der Region lebenden Tiere beiwohnen und nach einem leckeren Cocktail sanft ins Bett sinken.
Bei Interesse haben wir heute Morgen nach dem Frühstück die Gelegenheit eine Schule vor Ort im Dorf zu besuchen und einen Rundgang zu unternehmen - vorausgesetzt natürlich, dass es nicht Sonntag ist oder die Schüler gerade Ferien haben. Da Englisch bei der Landbevölkerung weniger verbreitet ist, hilft uns unsere Reiseleitung bei den Gesprächen und Geschichten, die uns die freundlichen Dorfbewohner über ihren Alltag erzählen.
Wenn es uns die Zeit erlaubt, können wir im Anschluss daran auch noch einmal eine Tour zu den gefiederten Bewohnern des Nationalparks unternehmen, bevor wir zu Mittag essen und anschließend die Weiterfahrt antreten.
Auf schmalen Straßen, durch einsame Landschaften geht es für uns am Nachmittag dann in die Hügel des Vindhyagebirges. Nach der Ankunft in Khajuraho steht uns der Rest des Tages zur freien Verfügung.
Fahrt vom Bandhavgarh NP nach Khajuraho | 265 km | Fahrzeit ca. 6 Stunden
Am Morgen erkunden wir die Tempel von Khajuraho, die zu den faszinierendsten Zeugnissen indischer Architektur gehören. Berühmt sind sie vor allem für ihre kunstvollen und erotischen Schnitzereien, die auf einzigartige Weise Szenen aus dem Leben vor über 1000 Jahren darstellen. Neben Göttern, Göttinnen und mythischen Tieren entdecken wir Darstellungen von Kriegern, Musikanten und alltäglichen Szenen, die das kulturelle Leben jener Zeit lebendig machen. Besonders der Kandariya-Mahadeva-Tempel beeindruckt mit seiner detailreichen Symbolik. Diese UNESCO-Weltkulturerbestätte ist ein absolutes Highlight für Kunst- und Geschichtsliebhaber.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den langen Weg nach Gwalior. Unsere Fahrt wird von einem Besuch im Alipur Palace angenehm unterbrochen. Der Alipura Palace liegt im Dorf Alipura im Bundesstaat Madhya Pradesh. Dieses historische Anwesen, etwa 300 Jahre alt, diente einst als Residenz einer Adelsfamilie und wurde teilweise in ein Boutique-Hotel umgewandelt. Die Gäste schätzen die geräumigen Zimmer mit antiken Möbeln und die Dachterrasse mit Panoramablick auf das umliegende Dorf und die Landschaft. Dort können wir uns etwas frisch machen und einen frisch gebrühten Tee oder Kaffee trinken. Auch ein kleiner Spaziergang durch das Dorf ist möglich.
Nach unserer Ankunft in Gwalior am Nachmittag, schauen wir uns vor Ort um und besuchen die Festung sowie die darin befindlichen Paläste und Tempel.
Fahrt von Khajuraho via Alipura nach Gwalior | 270 km | Fahrzeit ca. 6 Stunden
Heute haben wir einen entspannten Tag mit wenig Programm vor uns. Nach unserer Ankunft im Chambal Valley, haben wir Zeit zur freien Verfügung. Rund um die Lodge gibt es viele interessante Tiere zu entdecken, Flughunde, Ginsterkatzen, Fledermäuse und vielleicht die eine oder andere Eule. Unser Gastgeber Ram ist ein Freund unseres Geschäftsführers und wird sich – wenn es sich einrichten lässt - Zeit für uns nehmen und Spannendes über den Naturschutz in Indien berichten. Ein Teil des Reisepreises fließt in sein erfolgreiches Naturschutzprojekt zum Schutz des Chambal-Rivers, der eines der letzten Rückzugsgebiete für Gangesgaviale und Flussdelfine ist.
Abends wird es gemütlich. Das Essen nehmen wir in den kunstvoll zu kleinen Restaurants umgewandelten Stallungen ein. Am offenen Feuer lassen wir den Tag mit einem fruchtigen Cocktail ausklingen.
Fahrt von Gwalior nach Mela Kothi | 120 km | Fahrzeit ca. 3 Stunden
Auf den ruhigen Gewässern des Chambal-Flusses gleiten wir heute Vormittag gemächlich vorbei an Sandbänken und Schluchten. Mit etwas Glück entdecken wir die vom Aussterben bedrohten Gangesdelfine, sonnenbadende Gaviale und Sumpfkrokodile, während zahlreiche Vogelarten und Schildkröten die Szenerie beleben – ein Paradies für Naturliebhaber!
Für den Nachmittag ist ein Rundgang über die großzügige Anlage der Lodge geplant, welche sich mit 190 bisher entdeckten Vogelarten, Säugetieren und Reptilien rühmen kann. Bei Streifzügen über die Felder und Pfade des Grundstücks können wir wunderbar die ursprüngliche Landschaft erkunden. Am Abend erwartet uns wieder ein leckeres Dinner sowie Cocktails am Lagerfeuer. Und wer noch nicht genug Tiere gesehen hat, der kann an einer Nachtwanderung teilnehmen.
Chambal Fluss-Safari per Minivan und Boot | Gesamtdauer ca. 3 Stunden
Fahrt von der Unterkunft zum Fluss | 22 km | Fahrzeit ca. 35 Minuten
Die nächste Station unsere Rundreise ist Agra. Agra, die Stadt der Ewigkeit, ist Heimat zweier beeindruckender UNESCO-Weltkulturerbestätten. Außerdem entwickelte sich die Stadt während der Mogulzeit zu einem Zentrum für Kunsthandwerk, insbesondere für Marmorkunst. Das berühmte Taj Mahal, ein Meisterwerk aus weißem Marmor, gilt als Symbol unsterblicher Liebe. Mit seiner filigranen Architektur und den kunstvollen Gärten zieht es Besucher in seinen Bann. Das nahegelegene Rote Fort erzählt die reiche Geschichte des Mogulreichs. Die massiven Sandsteinmauern umschließen prachtvolle Paläste und Höfe, die einst von Kaisern bewohnt wurden. Danach können wir in einer kleinen Werkstatt zuschauen, wie Marmor als Einlegearbeit zur Verzierung von Möbelstücken verwendet wird.
Fahrt von Mela Kothi nach Agra | 65 km | Fahrzeit ca. 1,5 Stunden
Der Vormittag gehört uns in Agra – ideal, um Souvenirs zu entdecken oder die Atmosphäre der Stadt zu genießen. Am Nachmittag führt uns der Weg nach Delhi, mit einem Stopp in Sikandra, wo wir das beeindruckende Mausoleum des Großmoguls Akbar besichtigen. Dieses architektonische Meisterwerk aus rotem Sandstein und Marmor vereint hinduistische und islamische Elemente. In Delhi erwartet uns ein köstliches Abendessen, bevor wir den Tag gemütlich ausklingen lassen und uns auf das morgige Sightseeing vorbereiten.
Fahrt von Agra nach Delhi | 240 km | Fahrzeit ca. 4,5 Stunden
Delhi ist unglaublich. Unglaublich arm und unglaublich reich, unglaublich alt und unglaublich neu. Delhi ist eine der ältesten Städte Indiens, reich an Geschichte und Kultur, und besteht aus Alt-Delhi, Neu-Delhi und weiteren Stadtteilen. Eine Besichtigung könnte hier Wochen dauern. Vormittags steht ein Besuch beim Raj Ghat an, der Stelle, an der die sterblichen Überreste von Mahatma Gandhi verbrannt wurden. Außerdem bekommen wir die Jamia Masjid – die größte Moschee Indiens – zu sehen und erleben eine spannende Rikscha Fahrt durch die geschäftigen Straßen des Chandni Chowk Market. Nachmittags geht es zum Minarettturm Qutb Minar, zum Lotus Tempel, dem India Gate – besser bekannt als All India War Memorial und zum Präsidenten Haus Rashtrapati Bhavan. Wenn wir noch Zeit und Lust haben, ist ein Abstecher zu einer Gebets- und Schulstätte der Sikhs möglich.
Heute endet unsere beeindruckende Reise durch Nordindien und wir werden passend zu unseren Flügen zum Flughafen gebracht. Da die Flüge meist mitten in der Nacht starten, haben wir uns bereits am Vorabend beim letzten gemeinsamen Essen voneinander verabschiedet. Gerne kann die Reise auch noch verlängert werden - wie wäre es mit einem Anschlussprogramm in den berühmten Backwaters von Kerala, ein Abstecher zu den Ausläufern des Himalay oder mit einem Strandaufenthalt?
Fahrt vom Stadthotel zum Flughafen Delhi | 15 km | Fahrzeit ca. 30 Minuten